„Ein Funktionär der rechtsextremistischen NPD hat laut „Bild“-Zeitung in Dresden-Pappritz ein 16 Hektar großes Grundstück samt Tennishalle und zwei Blockhäusern gekauft.“ meldete die Nachrichtenagentur dpa am 14.02.2006. Und weiter: „Verkäufer sei der Münchner Unternehmer Wolfgang Jürgens, der Kaufpreis betrage 3,25 Millionen Euro.“ In der Sächsischen Zeitung vom 16. Februar wurde dann ergänzt:„Der Würzburger Uwe Meenen, stellvertretender NPD-Chef in Bayern, bestätigte gestern, dass er die Immobilie durch einen notariellen Kaufvertrag erworben habe.“und „die Halle und der Acker für „politische, kulturelle und sportliche Veranstaltungen der NPD“ genutzt werden“ sollen. Leuten, die sich ein wenig mit Immobiliendeals der NPD beschäftigen, dürften sowohl die Beteiligten, das Vorgehen als auch die Vorhaben sehr bekannt vorkommen.