Über die Kampagne „Thor muss weg“, die anteilnehmende Öffentlichkeit und Anti-Antifa als Zugpferd für die Organisierung der Neonazis
„Mit der Eröffnungsparty im so genannten „Klub Thor“ Ende Mai 2002 ist es für alle sichtbar geworden: Die Dresdner Neonazis haben wieder einen selbstverwalteten Treffpunkt. Erstmals seit dem konzeptionellen und finanziellen Scheitern des „Café Germania“ auf der Waldschlösschenstrasse, ist es ihnen damit gelungen, ein wichtiges Stück Infrastruktur für die neonazistische Szene auf zu bauen.“ [1]